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Drawing on archives gathered in the six founding member states of the European Union, this book offers a new perspective on the ‘constitutionalization’ of the European treaties, which was launched in the 1960s by the Court of Justice of the EU. By highlighting the professional and personal backgrounds of the first European judges and advocates general, its author studies the dynamics which prevailed within the institution during its ‘revolutionary’ years and analyzes the Court’s relationship with the Member States of the European Communities. Through a detailed study of the selection process of the members of the Court, it also provides new answers to the question of whether governments tried to put an end to its bold jurisprudence.
Advokaten. --- Biographie. --- Europäische Union. --- Europäischer Gerichtshof. --- Generalanwälte. --- Gerichte. --- Geschichte 1952-1972. --- Juristen. --- Rechtsgeschichte. --- Rechtsprechung. --- Richter.
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Waste is a commodity, and in particular the separately collected, single-variety waste from private households such as waste paper is a highly coveted commodity that public bodies responsible for waste management, i.e. the municipalities, and private sector waste management companies compete for. The German recycling law (KrWG), which came into force in 2012, allows for this waste according to §§ 17, 18 KrWG an exception to the general obligation to hand over the waste to the public bodies responsible for waste management. However, the exception is so narrow that the competent authorities, which are often the responsible bodies for waste management at the same time, can easily ban the collection of private companies. This restricts the European free movement of goods and infringes EU competition law. The present work highlights these restrictions and infringements and examines whether they can be justified, in particular, by the exemptions for Services of General Economic Interest (SGEI). Insofar as this does not succeed, an amendment of the relevant regulations of §§ 17 and 18 KrWG is proposed. Abfälle sind Waren, und insbesondere die getrennt erfassten, d. h. sortenreinen Verwertungsabfälle aus privaten Haushalten wie beispielsweise das Altpapier sind heiß begehrte Waren, um die die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger (örE), also die Kommunen, und private Entsorgungsunternehmen konkurrieren. Das 2012 in Kraft getretene KrWG lässt für diese Abfälle nach §§ 17, 18 KrWG eine Ausnahme von der grundsätzlichen Pflicht, die Abfälle dem örE zu überlassen, zu. Allerdings ist die Ausnahme so eng gestaltet, dass die zuständigen Behörden, die oftmals zugleich örE sind, privaten Unternehmen die Sammlung leicht verbieten können. Damit werden die Europäische Warenverkehrs- und Wettbewerbsfreiheit eingeschränkt. Die vorliegende Arbeit zeigt diese Einschränkungen auf und untersucht, ob sie insbesondere nach den Ausnahmeregelungen für Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse (DAWI, Daseinsvorsorge) gerechtfertigt werden können. Insoweit dies nicht gelingt, wird eine Änderung der einschlägigen Regelungen der §§ 17 und 18 KrWG vorgeschlagen.
Law --- Abfälle --- Abfall --- Abfallentsorgung --- Deutsche Hochschule für Politik --- Europäischer Gerichtshof --- Kreislaufwirtschaftsgesetz --- Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union --- Warenverkehrsfreiheit
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Waste is a commodity, and in particular the separately collected, single-variety waste from private households such as waste paper is a highly coveted commodity that public bodies responsible for waste management, i.e. the municipalities, and private sector waste management companies compete for. The German recycling law (KrWG), which came into force in 2012, allows for this waste according to §§ 17, 18 KrWG an exception to the general obligation to hand over the waste to the public bodies responsible for waste management. However, the exception is so narrow that the competent authorities, which are often the responsible bodies for waste management at the same time, can easily ban the collection of private companies. This restricts the European free movement of goods and infringes EU competition law. The present work highlights these restrictions and infringements and examines whether they can be justified, in particular, by the exemptions for Services of General Economic Interest (SGEI). Insofar as this does not succeed, an amendment of the relevant regulations of §§ 17 and 18 KrWG is proposed. Abfälle sind Waren, und insbesondere die getrennt erfassten, d. h. sortenreinen Verwertungsabfälle aus privaten Haushalten wie beispielsweise das Altpapier sind heiß begehrte Waren, um die die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger (örE), also die Kommunen, und private Entsorgungsunternehmen konkurrieren. Das 2012 in Kraft getretene KrWG lässt für diese Abfälle nach §§ 17, 18 KrWG eine Ausnahme von der grundsätzlichen Pflicht, die Abfälle dem örE zu überlassen, zu. Allerdings ist die Ausnahme so eng gestaltet, dass die zuständigen Behörden, die oftmals zugleich örE sind, privaten Unternehmen die Sammlung leicht verbieten können. Damit werden die Europäische Warenverkehrs- und Wettbewerbsfreiheit eingeschränkt. Die vorliegende Arbeit zeigt diese Einschränkungen auf und untersucht, ob sie insbesondere nach den Ausnahmeregelungen für Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse (DAWI, Daseinsvorsorge) gerechtfertigt werden können. Insoweit dies nicht gelingt, wird eine Änderung der einschlägigen Regelungen der §§ 17 und 18 KrWG vorgeschlagen.
Law --- Abfälle --- Abfall --- Abfallentsorgung --- Deutsche Hochschule für Politik --- Europäischer Gerichtshof --- Kreislaufwirtschaftsgesetz --- Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union --- Warenverkehrsfreiheit
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Waste is a commodity, and in particular the separately collected, single-variety waste from private households such as waste paper is a highly coveted commodity that public bodies responsible for waste management, i.e. the municipalities, and private sector waste management companies compete for. The German recycling law (KrWG), which came into force in 2012, allows for this waste according to §§ 17, 18 KrWG an exception to the general obligation to hand over the waste to the public bodies responsible for waste management. However, the exception is so narrow that the competent authorities, which are often the responsible bodies for waste management at the same time, can easily ban the collection of private companies. This restricts the European free movement of goods and infringes EU competition law. The present work highlights these restrictions and infringements and examines whether they can be justified, in particular, by the exemptions for Services of General Economic Interest (SGEI). Insofar as this does not succeed, an amendment of the relevant regulations of §§ 17 and 18 KrWG is proposed. Abfälle sind Waren, und insbesondere die getrennt erfassten, d. h. sortenreinen Verwertungsabfälle aus privaten Haushalten wie beispielsweise das Altpapier sind heiß begehrte Waren, um die die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger (örE), also die Kommunen, und private Entsorgungsunternehmen konkurrieren. Das 2012 in Kraft getretene KrWG lässt für diese Abfälle nach §§ 17, 18 KrWG eine Ausnahme von der grundsätzlichen Pflicht, die Abfälle dem örE zu überlassen, zu. Allerdings ist die Ausnahme so eng gestaltet, dass die zuständigen Behörden, die oftmals zugleich örE sind, privaten Unternehmen die Sammlung leicht verbieten können. Damit werden die Europäische Warenverkehrs- und Wettbewerbsfreiheit eingeschränkt. Die vorliegende Arbeit zeigt diese Einschränkungen auf und untersucht, ob sie insbesondere nach den Ausnahmeregelungen für Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse (DAWI, Daseinsvorsorge) gerechtfertigt werden können. Insoweit dies nicht gelingt, wird eine Änderung der einschlägigen Regelungen der §§ 17 und 18 KrWG vorgeschlagen.
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Biographical note: Nivedita Prasad, Prof. Dr., ist seit 2013 Professorin an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Katrin Muckenfuss ist Dozentin am Fachbereich Soziale Arbeit, Fachhochschule St. Gallen. Andreas Foitzik, Geschäftsführer »adis e.V.« – Antidiskriminierung, Empowerment, Praxisentwicklung Tübingen Long description: Das Buch bereitet 20 Fälle zu Entscheidungen nationaler und internationaler Gerichte/ Gremien im Kontext von Menschenrechts- und Grundrechtsverletzungen auf. Dabei wird die Bedeutung dieser Urteile für die Praxis diskriminierungskritischer (Sozialer) Arbeit herausgestellt, z.B. im Zusammenhang mit Racial Profiling oder Diskriminierungen beim Zugang zu Wohnen, Arbeit oder Dienstleistungen. Es bietet eine Handlungsorientierung für Praktiker*innen der Antidiskriminierungs- und Empowermentarbeit und bestärkt sie darin, sich auf diese Fälle in ihren eigenen fachlichen Auseinandersetzungen zu berufen oder eigene Fälle der (strategischen) Prozessführung anzustreben. Quote: »Das Buch ist eine nicht nur nützliche sondern >empowernde Hilfe zumindest für alle jene, welche in diskriminierungssensiblen Kontexten arbeiten und manchmal daran zweifeln, dass man sich gegen Diskriminierung erfolgreich wehren kann.« Prof. Dr. Eckart Riehle, socialnet, 2.4.2020
Soziale Arbeit --- Sozialpädagogik --- Rassismus --- Menschenrechte --- Diskriminierung --- Europäischer Gerichtshof --- Antidiskriminierung --- Empowerment --- Urteile --- Social service --- Social workers --- Human rights --- International human rights courts --- Legal status, laws, etc.
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Der vorliegende Band vereinigt die Referate des am 25. November 2011 veranstalteten 10. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der die anstehende Reform des nichtehelichen Eltern-Kind-Verhältnisses zum Gegenstand hatte. Die Beiträge beschäftigen sich mit den derzeit diskutierten Lösungsmodellen zur Ausgestaltung der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern und beleuchten das nichteheliche Eltern-Kind-Verhältnis auch aus rechtsvergleichender und interdisziplinärer Perspektive. Darüber hinaus werden mögliche Auswirkungen einer Reform des Sorgerechts auf das Adoptionsrecht sowie der durch die Rechtsprechung veranlasste Reformbedarf im Abstammungsrecht diskutiert. Im Hinblick auf den inzwischen vorliegenden Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern haben die in diesem Band enthaltenen rechtspolitischen Forderungen zusätzlich an Aktualität gewonnen. Band 13 der Reihe "Göttinger Juristische Schriften" Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich. The present volume unites the presentations of the 10th Göttingen Family Law Workshop on November 25, 2011, which dealt with the upcoming reform of the non-marital parent-child relationship. The contributions deal with the currently discussed solution models for the design of the parental care of unmarried parents and highlight the illegitimate parent-child-relationship also from a comparative law and interdisciplinary perspective. In addition, the possible effects of a reform of custody on the adoption law and the need for reform in the field of descent as required by the case law are discussed. In view of the draft government bill now on reforming the parental concern of unmarried parents, the legal demands contained in this volume have become even more topical. Volume 13 of the series "Göttingen Legal Writings" The series is published by the Law Faculty of the Georg-August-Universität and makes events at the faculty accessible to an interested public.
Parent and child --- Domestic relations courts --- Family Law --- Reform --- Custody --- Adoption Law --- Solution Models --- Government Draft --- Bundesverfassungsgericht --- Bürgerliches Gesetzbuch --- Elterliche Sorge (Deutschland) --- Elternschaft --- Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte --- Gemeindepartnerschaft --- Kindeswohl --- Sorgeerklärung --- Unehelichkeit --- Zeitschrift für das gesamte Familienrecht
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